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Brügger-Therapie

Der Grundgedanke besteht im Wesentlichen aus folgendem modellhaften Zusammenhang: Findet sich an einer beliebigen Stelle des Körpers ein Schaden, so werden bestimmte Signale an das Gehirn gesandt, um diese Störung zentral bekannt zu geben. Zum Schutz dieses gemeldeten Schadens tritt häufig ein unbewusst entstandenes Schonprogramm (beispielsweise eine veränderte oder schmerzhafte Bewegung) an einem ganz anderen Ort als an der eigentlichen, verursachenden Schadensstelle im Körper auf.

Durch eine sogenannte Funktionsanalyse werden die Orte und Arten der zunächst wichtigsten Störfaktoren bzw. Schäden identifiziert. Die genauen Therapie-Inhalte werden durch die Schadensart bestimmt. Der Behandlungsort richtet sich danach, an welchem Ort sich der Schaden befindet.

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