Als Physiotherapeutin liegt der Blick eher auf dem schulmedizinische Bereich, auch wenn im Gegensatz zur „klassischen“ Schulmedizin schon großräumiger und in Zusammenhängen gedacht wird. Mit der Zulassung als Heilpraktikerin habe ich die Möglichkeit, meine Patienten ganzheitlich zu betrachten. Daher kann ich sowohl schulmedizinische als auch naturheilkundliche/ alternative Behandlungsmöglichkeiten zum Wohle meiner Patienten kombinieren. Gerne begleite ich Sie auch vor, neben oder nach der ärztlichen Behandlung.
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Bach-Blütentherapie Bach-Blütentherapie... mit Blütenessenzen sanft die Energien beeinflussen |
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Kinesio-Taping Kinesio-Taping... ist eine ganzheitliche und medikamentenfreie Therapiemethode. |
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Schüßler-Salze Schüßler-Salze... Mangelerscheinungen mit ausgewählten Mineralien beseitigen |
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Ausleitungsverfahren Ausleitungsverfahren... Den Körper von schädlichen Stoffen entgiften und entschlacken. |
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Dorn/Breuß-Behandlung Dorn/Breuß-Behandlung |
Der englische Arzt Dr. Edward Bach (geboren 1886, gestorben 1936) entwickelte
durch Selbstbeobachtung /-behandlung bei seiner eigenen schweren Krankheit
die nach ihm benannte Bach-Blütentherapie. Seiner Ansicht nach war Gesundheit
die vollkommene Einheit von Seele, Körper und Geist. Durch einen negativen
seelischen Zustand gerät diese Einheit ins Ungleichgewicht und kann eine
Krankheit nach sich ziehen.
Er unterschied 38 verschiedene seelische Grundzustände (wie z.B. Angst,
Einsamkeit, übergroße Sorgen um andere, Unruhe, mangelndes Interesse an
der Gegenwart bzw. Verhaften in der Vergangenheit etc.) und stellte ihnen
38 Konzentrate aus Blüten, Bäumen, Quellwasser und Büschen gegenüber. Sie sollen
die Fähigkeit haben, „unsere Persönlichkeit mit den Tugenden, die wir nötig
haben, zu überfluten und dadurch die Charakterzüge auszuwaschen, die unsere
Leiden verursachen.“ (Edward Bach; Heile Dich selbst. Die geistige Grundlage
der Original Bach-Blütentherapie. Hugendubel/Irisiana; München 2001)
Mit seinen Blütenessenzen sollen negative Verhaltensmuster über das Energiesystem
des Menschen positiv beeinflusst und sanft korrigiert werden.
Welche Essenz(en) ausgewählt werden, wird in einem ausführlichen persönlichen Gespräch unter Zuhilfenahme von Fragebögen besprochen.
Für weitergehende Informationen zur Bach-Blütentherapie (Indikationen, Gegenanzeigen und Kontraindikationen, Kosten, weiterführende Literatur etc.) können Sie gerne in der Praxis ein Patienteninformationsblatt ausgehändigt bekommen. Bitte sprechen Sie mich gerne an!
Ein wissenschaftlicher Nachweis konnte in Studien bisher nicht erbracht
werden. Heilpraktiker und Patienten berichten aber übereinstimmend von guten
Erfahrungen mit der Therapie.
Die Kinesio-Taping-Therapie
Die Behandlungsmethode Kinesio Taping ist eine ganzheitliche und medikamentenfreie
Therapiemethode mit einem außergewöhnlich breiten Anwendungsspektrum, das u. a.
Muskelverspannungen und Gelenkinstabilitäten, Lymphödeme
oder auch Regelschmerz beinhaltet. Kinesio-Taping ist schnell Bestandteil
moderner Therapiekonzepte geworden. Nur ein Beispiel ist das Nachsorgekonzept
bei Brustkrebsoperationen. Eine Kinesio-Taping-Lymphanlage unterstützt hier
dauerhaft die Therapie in den Zeiten zwischen der manuellen Lymphdrainage.
Das leistungsfähige Therapiekonzept hat sich im Profisport fest etabliert.
Es ermöglicht dem Patienten eine vollständige Bewegungsfreiheit, er bleibt
mobil, seine Lebensqualität steigt.
Trainingseinheiten sind trotz Verletzung möglich und Rehabilitationszeiten
verkürzen sich. Kaum eine Profisportart verzichtet daher heute noch auf
diese effiziente Therapie. Sie begleitet den Sportler im Training, in der
Prävention und der Rehabilitation.
Verschiedene Anlagetechniken mit dem Kinesio-Taping ermöglichen differenzierte
Wirkungsweisen. Viele Therapieziele können so verfolgt werden.
Zu den häufigsten gehören:
Anwendungsbereiche
HWS- und LWS-Syndrom, muskuläre Hypertonie, Arthrose, Kopfschmerz, ISG-Blockierung,
Ischialgien, Diskusprolaps, Epicondylitis, Carpal-Tunnel-Syndrom, postoperative
Nachsorge, Skoliosen, Impingment-Syndrom, Schulterluxation, Gelenkdistorsionen,
Spastiken, Lähmungen, Polyneuropathie, Harninkontinenz, Dymenorrhoe, Lymphödeme,
Migräne sowie Menstruationsbeschwerden und weitere Indikationen.
Homepage:
www.kinesio-taping.de
Der deutsche Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (geboren 1821, gestorben
1898) arbeitete als homöopathischer Arzt in Oldenburg. Unzufrieden mit der
unüberschaubaren Anzahl homöopathischer Mittel und beeinflußt durch Studien
von Virchow und Liebig, stellte er eigene Forschungen zu Mineralsalzen
und ihren Wirkungen im menschlichen Körper an. Daraufhin begründete er
die nach ihm benannte Biochemische Heilweise (bios = griech. für Leben). Sie
beruht als „Chemie des Lebens“ auf der Annahme, dass Mineralstoffe für die Gesundheit
des Menschen eine große Bedeutung haben, da sie den gesamten Zellstoffwechsel
beeinflussen. Für Schüßler bedeutete Krankheit den Mangel an bestimmten
lebenswichtigen Mineralien. Führt man den oder die fehlenden Mineralstoffe
zu, tritt nach Schüßler die Heilung ein. Jedoch wird der fehlende Mineralstoff
nicht einfach ersetzt, denn der Mangel wird als Folge einer Verteilungsstörung
bzw. einer Nichtverwertbarkeit des Mineralsalzes gesehen. Daher werden die
Mineralsalze (ähnlich der Homöopathie) potenziert (=verdünnt). Dadurch soll
im Organismus ein Reiz erzeugt werden, das fehlende Mittel besser (z.B.
über die Nahrung etc.) aufzunehmen.
Schüßler-Salze werden aus potenzierten (Herstellung ähnlich der Homöopathie)
anorganischen Substanzen hergestellt, die für den menschlichen Körper lebensnotwendig
sind (z.B. Kalzium für/ im Knochen oder Silizium für das Bindegewebe) und
direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen werden.
Für weitergehende Informationen zur Biochemie nach Dr. Schüßler (Indikationen, Gegenanzeigen und Kontraindikationen, Kosten, weiterführende Literatur etc.) können Sie gerne in der Praxis ein Patienteninformationsblatt ausgehändigt bekommen. Bitte sprechen Sie mich gerne an!
Ein wissenschaftlicher Nachweis konnte in Studien bisher nicht erbracht
werden. Heilpraktiker und Patienten berichten aber übereinstimmend von guten
Erfahrungen mit der Therapie.
Man unterscheidet aus- und ableitende Verfahren, die beide der Entgiftung
und Entschlackung des Körpers (unter anderem Reinigung von Stoffwechselendprodukten
oder Toxinen/ Giftstoffen) dienen.
Die Idee, dass Krankheiten durch schädliche Stoffe im Körper entstehen und
diese zur Heilung aus dem Körper ausgeleitet werden, ist schon sehr alt. Der
berühmte Arzt und Philosoph Paracelsus (Philippus Theophrastus Bombastus von
Hohenheim, 1493-1541) sagte: „Wo die Natur einen Schmerz erzeugt, dort will
sie schädliche Stoffe ausleeren. Und wo sie dies nicht selbst fertig bringt,
dort mach' ein Loch in die Haut und lasse die schädlichen Stoffe heraus.“
Der Wiener Gynäkologe Bernhard Aschner (1889-1960) „entdeckte“ die Ausleitungsverfahren
Anfang des 20. Jahrhunderts für sich wieder und sorgte für eine Renaissance
dieser Verfahren. Daher werden die verschiedenen Ab- und Ausleitungsmethoden
heute auch als „Aschner-Verfahren“ bezeichnet.
Bei den ausleitenden Verfahren sollen schädliche Stoffe dem Körper duch Schaffung
einer künstlichen „Öffnung“ entzogen = ausgeleitet werden. Durch ableitende
Verfahren sollen falsch verteilte oder gestaute „Körpersäfte“ umverteilt und
dadurch wieder ins Gleichgewicht bzw. in Gang gebracht werden.
Die Aus- bzw. Ableitung erfolgt über verschiedene Organsysteme (Haut, Darm,
Leber und Galle, Niere oder Lymphsystem).
Zu den allgemein positiven Wirkungen der Verfahren zählen z. B.:
Welches Verfahren angezeigt ist, hängt von einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren ab. Daher steht am Beginn der Behandlung eine ausführliche Befunderhebung und Diagnostik.
Folgend ein kurzer Überblick über die verschiedenen, hier angebotenen Verfahren.
Für eine ausführlichere Information der einzelnen Verfahren (Indikationen,
Gegenanzeigen und Kontraindikationen, Kosten, weiterführende Literatur etc.)
können Sie gerne in der Praxis ein Patienteninformationsblatt ausgehändigt
bekommen. Bitte sprechen Sie mich gerne an!
Ein wissenschaftlicher Nachweis konnte in Studien bisher nicht erbracht werden. Heilpraktiker und Patienten berichten aber übereinstimmend von guten Erfahrungen mit der Therapie.
Fast jeder wird in seinem Leben einmal mit Rückenschmerzen konfrontiert, die oftmals auf Fehlstellungen der Wirbel und Gelenke zurückzuführen sind.
Die von Dieter Dorn entwickelte und nach ihm benannte Methode ist eine sanfte, effiziente Behandlungsform, bei der Beine, Becken, Kreuzbein sowie die gesamte Wirbelsäule behandelt werden.
Die Behandlung nach Dorn ist anwendbar bei Problemen wie chronischen Rücken- und Gelenkschmerzen, Migräne, Dauerkopfschmerz, chronischer Müdigkeit, Lähmungserscheinungen, Schwindel, Hör- und Sehproblemen, aber auch depressiven Verstimmungen. Voraussetzung ist, dass die Ursache in blockierten Gelenken liegt.
Die von Rudolf Breuß entwickelte, spezielle Rückenmassage (Breuß-Massage) ist eine besonders sanfte und energetische Behandlungsform, die auf der Wirbelsäule ausgeführt wird. Sie entspannt die Muskulatur als unterstützender Bestandteil der Behandlung.
Der Ablauf einer Behandlung
Nach dem Eingangsgespräch werden zunächst die Beinlängen kontrolliert. Im
Anschluss daran werden die Stellung des Beckens und des Kreuzbeins überprüft
sowie die Wirbel aufsteigend von der Lendenwirbelsäule bis zu den Halswirbeln
in Augenschein genommen.
Die Behandlung erfolgt immer in der Bewegung (im Unterschied zur Chiropraktik),
d. h. der Patient führt z. B. eine Pendelbewegung mit dem Bein oder dem
Arm aus.
Ein wissenschaftlicher Nachweis konnte in Studien bisher nicht erbracht werden. Heilpraktiker und Patienten berichten aber übereinstimmend von guten Erfahrungen mit der Therapie.
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